Yoga üben, Yoga Philosophie leben, über Yoga lesen oder einen Yoga-Lifestyle pflegen – nennt es, wie ihr wollt, Hauptsache ihr beschäftigt Euch damit!
Für meine Verhältnisse ist das ein fast missionarischer Aufruf. Entschuldigung, wird wieder vorkommen. Yoga gehört mit zu den besten Dingen, die mir in meinem Leben passiert sind. Kein Wunder, dass ich bei dem Thema ins Schwärmen geraten kann.
Wie so viele kam ich zum Yoga, weil ich etwas für meinen Rücken tun wollte, aber keinen Sport machen wollte. Das war einer der interessantesten Irrtümer in meinem Leben und brachte mir nicht nur viele Variationen von Muskelkater ein.
An schlechten Tagen denke ich, dass ich mittlerweile mehr über Yoga lese als dass ich praktiziere. An guten Tagen – und die überwiegen – bin ich fest davon überzeugt, dass jeder achtsame Gedanke, jede bewusste Verbindung von Atem und Bewegung bereits eine Form ist, Yoga zu praktizieren. Mein Yoga hat sich im Laufe der Jahre gewandelt – die Tipps, Buch-Empfehlungen und Geschichten in dieser Blog-Rubrik haben sich mit gewandelt.
Die Maus hat sich gerächt, glaube ich. Ich hatte sie wohl zu viel durch die Gegend geschubst. Auf jeden Fall war mein Nacken schon mal beweglicher und die Schulter hat sich auch schon mal besser angefühlt. So kann das nicht bleiben. Höchste Zeit für ein paar wohltuende Yoga-Übungen – höchste Zeit, dieses Buch wieder aus dem Regal zu holen: „Das große Yoga-Therapiebuch“ von Remo Rittiner ist meine Hausapotheke für…
