A wie antizyklisch durch die Hallen, damit es mir nicht so voll erscheint. Morgens Belletristik und Kinderbuch, mittags Dienstleister und Sonderausstellungen.
B wie Bagel Brothers. Ach nein, das ist ja die andere Buchmesse in Leipzig.
C wie Catering, das es gerüchteweise an manchen Ständen wirklich noch gibt.
D wie „da lang“. Würde ich ja gerne, da ist aber ein Rollkoffer im Weg.
E wie „eigentlich sollte ich mal wieder an die frische Luft“ Ach, ein Gang geht noch …
F wie #fbm14, #fbm15, #fbm16– ein Hashtag, den ich mir prima merken kann.
G wie „Gang und Standnummer“. Würde bei der Orientierung auf der Buchmesse helfen, wenn man sie denn wüsste.
H wie Hallenplan. Nach so vielen Jahren bin ich der Meinung, dass ich den Buchmessen-Hallenplan im Kopf hätte. Meist bleibt es beim „hätte“…
I wie „Ist das nicht die …“ Liebe Ex-Kollegen, Weggefährten und Blogger: helft einer vergesslichen Frau und sprecht sie einfach an. Mein Dank ist Euch sicher!
J wie „Ja, ne – ist nicht wahr“. Beliebter Ausruf beim Erblicken von Promi-Biografien.
K wie KO – Zustand am Ende des Tages.
L wie Laufband – einmal mitfahren muss sein. Nur so kommt das echte Messegefühl auf. Danach sause ich wieder zu Fuß allen davon.
M wie Müsliriegel. Grundnahrungsmittel an Messetagen.
N wie „nicht noch ein Buch zu diesem Thema!“ – Ausruf, der mich seit seligen Apfelessig-Tagen verfolgt.
O wie „Oh mein Gott, das ist ja klasse!“ Auch nach mehr als 25 Jahren gelingt es der Buchmesse und den Verlagen, mich immer wieder zu überraschen.
P wie Pfefferminzgeruch. Kann die Sozialkompetenz erhöhen.
Q wie qualmende Füße. Trotzdem halte ich Doc Martens mit Wandersocken für das best-mögliche Schuhwerk.
R wie Rolltreppe, der Buchmessen-Engpass.
S wie Stau. Auf der Autobahn, auf dem Bahnsteig, vor der Rolltreppe und vor dem WC in Halle 3.
T wie Tasche, die am frühen Morgen irgendwie noch leichter war.
U wie „Ups, war das etwa ihr Fuß? Tschuldigung!“
V wie VIP mit Bodyguards. Da hilft nur Gang wechseln.
W wie Wunschlistenvergrößerung. Das könnt ihr danach bei mir auf Mojoreads beobachten.
X wie “Gab es eigentlich schon mal ein Gastland mit X?”
Y wie YIPPIE! Endlich wieder Buchmesse!
Z wie Zuhause. Da ist es dann nach trubeligen Buchmessen-Tagen besonders schön.
Und wie lautet Euer Buchmessen-ABC?
Wunderbarer Beitrag!! 😀
Ich glaube bei mir eicht es noch nicht ganz für ein ABC.
Vielleicht sieht man sich Freitag oder Samstag mal. 🙂 Ich werde auf dich zukommen, sofern ich dich irgendwo entdecke. 😀
Liebe Grüße
Henni
Schön, Dich mal in echt getroffen zu haben!
Und was das ABC angeht – einfach drauf los schreiben. Mir hat zum Schluss das C gefehlt – da habe ich Hilfe erhalten.