Eine Reise zu den Sternen
Wissenschaft und Mystik durch Poesie vereint
Das liegt nicht daran, das mich die Pracht der Sterne kalt lässt. Ich finde die Sterne schön, beeindruckend schön. Doch die Namen und die Entfernungen interessieren mich einfach nicht.
Wozu auch? Ich werde nicht zu den Sternen reisen und noch schöner werden die Sterne durch die technischen Daten auch nicht.
Wesentlich interessanter wird das Thema für mich dann, wenn man mir anbietet, mit Hilfe der Poesie und der Mythen zu den Sternen zu reisen.
„Die Wissenschaft braucht die Mystik nicht und die Mystik nicht die Wissenschaft, aber der Mensch braucht beides.“ Fritjof Capra
„Eine Handvoll Sternenstaub“ ist ein wundervoll leichtes und poetisches Buch, das zwei Welten, die nur selten zusammenfinden dürfen, verbindet.
Kurze Texte, die lange nachwirken:
Übrigens, das Leben ist schön
Auch in „Übrigens, das Leben ist schön – Entdeckungen auf der Rückseite des Selbstverständlichen“ widmet sich Lorenz Marti den großen philosophischen und spirituellen Themen.
Doch diesmal reist er nicht zu den Sternen. Es sind die kleinen banalen Stolpersteine des Alltags, anhand derer er seine Leser zum Philosophieren und Staunen einlädt. Ein Loch im Socken, das Lied der Amsel, der Weg zum Kleiderschrank – wer achtsam durch sein Leben geht, kann in jedem Augenblick neue Entdeckungen machen und sich mit der Schönheit des Lebens verbinden.
„Übrigens, das Leben ist schön“ ist mein derzeitiges Tee-Pausen-Buch. Zwei Geschichten lesen, tief durchatmen und mit dem Alltag weitermachen. Wirkt und tut gut!
Infos zu den Büchern:
„Übrigens, das Leben ist schön – Entdeckungen auf der Rückseite des Selbstverständlichen“
Kreuz Verlag
ISBN 978-3-451-61237-4
„Eine Handvoll Sternenstaub – Was das Universum über das Glück des Daseins erzählt“
Kreuz Verlag
ISBN 978-3-451-61109-4