Alle meine Wünsche

Gerade mal 127 Seiten genügen Grégoire Delacourt, um das Leben seiner Protagonistin Jocelyne völlig umzukrempeln. Sehnlichst habe ich mir – ganz gegen meine sonstigen Lesegewohnheiten- ein Happy End gewünscht. Doch der Autor lässt mich zurück mit etwas, was eine Wendung zum Besseren sein könnte und mir doch das Gefühl gibt, das nun alles einfach nur anders, aber nicht besser ist. Alles bleibt anders, nachdem es auf den ersten Blick 25…