Tai Chi für zwischendurch, nicht nebenbei

Tai Chi für zwischendurch, aber nicht nebenbei. Zwischendurch, dass ist das Jetzt zwischen zwei Momenten. Die bewusste Pause, die Mini-Auszeit, das Durchatmen. Genau da passt eine Tai Chi Einheit hinein. Der kleine Kompakt-Ratgeber von Barbara Reik ist genau das richtige Büchlein für Menschen wie mich. Seit gut 5 Jahren habe ich keinen Tai Chi Kurs mehr besucht. Zuvor hatte ich regelmäßig praktiziert. Dann passierte dies und das, die Pause wurde…

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Achtsam Ziele setzen: Gute Vorsätze, Versprechen und Gelübde

Buch Achtsam Ziele setzen

Was auch immer ich tue, ich sollte es achtsam tun. Aber was tue ich hier eigentlich? Also hier auf dieser Welt und hier in meinem Leben? Nehmen wir mal an, ich könnte das benennen, könnte ich dann sagen, warum ich es tue und wofür es gut sein soll? Nachdem wir uns in den letzten Jahren mit dem grundlegenden Konzept der Achtsamkeit so sehr vertraut gemacht haben, dass Spuren davon auf Wellness-Blogs…

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Mittelmeer. Ausgelesen.

Das Mittelmerr. Eine Biographie.

Uff. #ausgelesen. 960 Seiten Das Mittelmeer. Eine Biographie. OK, diese Seitenzahl beinhaltet das Register, das ich nicht gelesen habe. Trotzdem: 820 Seiten Text. Der Autor ist nicht daran schuld, dass ich fast 8 Monate an diesem Buch gelesen habe. Wirklich nicht. Es ist einfach verdammt viel Stoff, diese Geschichte des Mittelmeers von der Urzeit bis ins Jahr 2010. Je näher wir unserer Zeit kamen, desto langsamer habe ich gelesen. Am…

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Eigentlich für Kinder, aber: Frankfurter Museumsarchitektur

Museen in Frankfurt und ihre Architekur. Museumsarchitektur erklärt für Kinder

OK, es dürfte nur wenige Kinder geben, die ihre Eltern mit Fragen wie „Warum hat das Museum so ein spitzes Dach? Wieso hat dieses Museum Säulen und das hier keine?“ löchern. Dafür gibt es um so mehr Erwachsene wie mich, die sich freuen, wenn komplexe Zusammenhänge einfach erläutert werden. So wie in dem Buch Anschaulich. Frankfurter Museumsarchitektur für Kinder. Museen müssen praktisch sein, sie sind Landmarken, Orte, an die man…

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Unsagbare Dinge. Eine unschreibbare Rezension.

Am 2. Januar 2016 bezeichnete ich mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder als Feministin. Auslöser waren weniger die Ereignisse in der Silvesternacht am Kölner Bahnhof als viel mehr das, was darauf folgte. Viele Männer (und einige wenige Frauen) fühlten sich auf einmal für den Schutz von Frauen zuständig. Sie erklärten mir, dass ich gefährdet sei und legten auch gleich fest, was ich für meine Sicherheit zu tun hätte:…

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