Unkonferenz – das Literaturcamp Heidelberg

Das Literaturcamp Heidelcamp ist ein offenes Barcamp, eine Unkonferenz rund ums Buch, die Literatur, das Schreiben und Veröffentlichen. Es machte seinen Namen diesmal alle Ehre – noch unkonferenziger als das, was ich in den zwei Tagen erlebte, geht kaum. Das begann mit dem Anfang: extra eine halbe Stunde früher starten als letztes Jahr um dann eine halbe Stunde mit der Technik rumschraddeln, bis endlich alles läuft. Das hätte man durchaus…

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SEO für Menschen, die lieber schreiben als sich um Technik zu kümmern

SEO für Menschen, die lieber schreiben als sich um Technik zu kümmern. Wie kann ich nur mit Text Google beeindrucken? Das war das Thema der Session, die ich am zweiten Tag des Literaturcamp Heidelbergs #litcamp17 angeboten haben. Wie versprochen stelle ich mein Skript für die Session online. Die echte Session lief natürlich anders. Dazu findet Ihr am Ende einige Anmerkungen. Danke für Eure Fragen und Erfahrungen! Wenn Ihr über die…

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Auerhaus, in the middle of the street

Auerhaus. Roman von Bov Bjerg

Ja, so könnte es gewesen sein, genau so. Aber wäre ich schon vor meinem Abi in eine WG gezogen, dann hätte es dort mehr als nur ein Mixtape gegeben. Madness wäre sicherlich auch mit drauf gewesen, aber wahrscheinlich nicht mit ihrem Hit „Our house“. In meiner WG wäre es „Nightboat to Cairo“ gewesen. Aber ich bin erst nach meiner Ausbildung in eine WG gezogen. Das ist eine ganz andere Geschichte…

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My Maifeld

Maifeld Derby Mannheim

Aus. Das Derby ist aus. Das siebte Maifeld Derby war mein drittes. Was war? Was bleibt? Wer will das wissen? Ich. Ich will das wissen. Die Erinnerungen an mein erstes Maifeld Derby überlagern sich mit dem zweiten. Wann habe ich Die Nerven gesehen? Metz? Freiburg? Human Abfall? Soft Moon? Und wie hieß diese andere Band mit S? Diesmal habe ich mir Notizen gemacht – auf Instagram, auf Facebook, auf dem…

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Unsagbare Dinge. Eine unschreibbare Rezension.

Am 2. Januar 2016 bezeichnete ich mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder als Feministin. Auslöser waren weniger die Ereignisse in der Silvesternacht am Kölner Bahnhof als viel mehr das, was darauf folgte. Viele Männer (und einige wenige Frauen) fühlten sich auf einmal für den Schutz von Frauen zuständig. Sie erklärten mir, dass ich gefährdet sei und legten auch gleich fest, was ich für meine Sicherheit zu tun hätte:…

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