Geheimrezept für Fantasy-Romane: Die Spiegelreisende

Ich, wie ich den Fantasy-Roman Die Spiegelreisende auf dem Kopf balanciere

Man nehme 500 Gramm gemischte Regency-Romane, einen soliden Brocken Fantasy-Weltenbau, eine Dosis High-Fantasy und eine geheime Familienzutat nach Wahl. All das jage man gründlich durch den Fleischwolf.

Die Masse würzt man mit einer Prise Hermine-Massala und etwas Georgette -Heyer-Pulver und forme daraus äußerst schmackhafte, nicht zu schwere Schmöker-Buletten.

Kurz: „Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters“ von Christelle Dabos ist herrlich!

Aber das haben schon viele Buch-Bloggerinnen vor mir festgestellt. Hier eine Auswahl an Rezensionen:

  • Buchblog Tintenhain „Christelle Dabos gelingt es, ihre Welt ganz nebenbei durch die kritischen Augen der gutherzigen, unerfahrenen Ophelia zu vermitteln, ohne dabei mit Erklärungen und Details zu langweilen.“
  • Madame Klappentext „Ach und falls ein lebendiger Schal ein eigener Buchcharakter ist, muss ich natürlich auch Ophelias Wollschal erwähnen. Es ist zu drollig, wie er Emotionen ausdrücken kann.“
  • Bellas Wonderworld „Der Reihenauftakt „Die Verlobten des Winters“ konnte bei mir vor allen Dingen durch die fein gezeichneten Protagonisten punkten und wird durch einen faszinierenden Weltaufbau untermalt.“

Infos zur Fantasy-Serie Die Spiegelreisende:

  1. Die Verlobten des Winters
  2. Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
  3. Das Gedächtnis von Babel
  4. Im Sturm der Echos

Insel Verlag


Hier findet ihr mehr Fantasy-Tipps auf meinem Buch-Blog. Und das ist eine Auswahl an Fantasy-Büchern mit tollen Frauenfiguren:

Und natürlich Erdsee von Ursula le Guin:

Ein Kommentar

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